
2025 Zertifizierung bei FAIR’N GREEN. Bei Fair’n Green geht es um ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Die Organisation wurde von Weinproduzenten ins Leben gerufen. Ziel ist, Energie und Ressourcen zu sparen. Als Unternehmen in der 5. Generation tragen wir Nachhaltigkeit in der DNA.
Martel führt 4’000 verschiedene Spitzenartikel im Sortiment und ist so «breit und tief» aufgestellt wie noch nie. Das Sortiment hat sich mit vielen grossartigen Weingütern aus den besten Weinregionen der Welt stark weiterentwickelt.

2024 Martel bietet neu ein ganzes Paket an Wein-Dienstleistungen an. Martel steht für geballte Weinkompetenz. Unsere Dienstleistungen umfassen Beratungen und Schätzungen genauso wie Schulungen oder Gestalterisches. Das Ziel? Das Vorleben sinnlicher Weinkultur auf allen Ebenen und die Weitergabe von Know-how rund um Wein.

2022 Das Martel-Team wächst auf 50 Mitarbeitende. Sie sind Botschafter sinnlicher Weinkultur, leben Weinpassion und freuen sich, diese mit unseren Kunden und Winzern zu teilen. Neu ist Martel auch Ausbildungsbetrieb.
Im gleichen Jahr starten wir mit dem überarbeiteten Online-Shop in ein neues digitales Zeitalter.

2020 Kunstwerke, die berühren. Martel übernimmt die Exklusivvertretung von Château Lafleur in Pomerol – eine Bordeaux-Ikone.

2019 Das Martel Lagerhausdach wird mit einer Photovoltaikanlage von 538 m2 bestückt. Die Jahresproduktion von 88’000 kWh entspricht einer jährlichen Einsparung von 35 Tonnen CO2.
Im selben Jahr wird auch der Wein-Begegnungsort Martel am Bahnhof neu gestaltet. Der integrierte Genusspunkt ist der ideale Treffpunkt für Geniesser.

2017 Martel am Bellevue wird vom Weinmagazin Falstaff zur besten Weinbar in einer Vinothek in der Schweiz gekürt und mit drei Gläsern ausgezeichnet.
Ausserdem erscheint Martel am Bellevue im Retail Design International. Der Bildband zeigt Innovationen und zukunftsweisenden Retail Design Objekte aus aller Welt.

2016 Eröffnung von Martel am Bellevue in Zürich. Die Wein-Begegnungsort an der Rämistrasse 14 bietet auf 250 m2 grosszügige, charaktervolle Flächen in einem denkmalgeschützten Ambiente mit Warenumschlagplätzen direkt vor der Tür. Martel am Bellevue wird zum dem Ort für Weinliebhaber und das Zuhause der «fliegenden Weine vom Zürichsee». Es finden zahlreiche Weinanlässe und Degustationen statt.

2014 Übernahme der auf Burgund-Weine spezialisierten Weinhandlung Hans Müller AG in Wattwil. Seit Generationen sind wir mit dem Burgund verbunden und bauen so unsere Bedeutung als Burgund-Spezialist aus. Wir helfen auch aktiv mit, die Climats du Bourgogne (Weltkulturerbe der UNESCO) zu erhalten.

2008 Martel übernimmt die Exklusivvertretung der Kult-Domaine Jean-Louis Chave, die seit 1481 an der nördlichen Rhône Hermitage-Weine bereitet.

2005 Jan Martel übernimmt die Geschäftsleitung in 5. Generation von Ludwig und Wolfram Martel

2001 Die Lagerkapazität im Hochregallager wird auf 1.25 Millionen Flaschen erweitert. Martel im Neudorf, mit dem einmaligen Ambiente im St.Galler Osten, ist Fachgeschäft und Weinausstellung in einem. Beliebt ist die Location auch für private Anlässe für bis zu 400 Personen.

1999 Jan Martel tritt ins Unternehmen ein – just als die Welt den Millenniumbug fürchtet. Martel bleibt gelassen: Der einzige Systemwechsel findet bei Martel selbst statt.
2002 Ariane Martel kommt dazu und verstärkt das Team.

1995 Die Martel AG St.Gallen geht als eines der ersten Unternehmen der Schweiz und als erste Weinhandlung Europas mit einem Webshop online. Das Internet ist noch komplett unbekannt. Ein Jahr später – Google ist noch nicht geboren – listet Yahoo erst 49 Wein-Webshops weltweit auf.

1990 Martel übernimmt ab dem Jahrgang 1990 die Exklusivvertretung der Domaine de la Romanée-Conti (DRC) in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Weine sind rar, weltweit gesucht und vielleicht das Exklusivste, das sich der Weinenthusiast in seinem Keller vorstellen kann.

1989 Die erste Martel Tour des Vins© findet statt. Seitdem hat sich diese Grossdegustation zu einem festen Bestandteil der Schweizer Weinszene entwickelt.

1979 Ludwig und Wolfram Martel übernehmen die Co-Geschäftsleitung in 4. Generation.
1980 Eröffnung des Hochregallagers im St.Galler Lerchental.

1963 Erich Martel reist nach Kalifornien und importiert als europäischer Pionier Überseeweine nach St.Gallen, was der New York Times die Schlagzeile wert war: «Like selling iceboxes to eskimos».
1970 Der Firmenname wird unverwechselbar auf Martel AG St.Gallen festgelegt.

1946 Ein Ladengeschäft wird an der St.Galler Vadianstrasse eröffnet. Rhein- und Moselweine werden aus der französischen Besatzungszone importiert. 14’000 Flaschen werden in die USA exportiert.
1951 Umzug an die Poststrasse 11, die auch heute noch gültige Adresse ist.

1940 Erich Martel übernimmt die Geschäftsführung in 3. Generation.

1912 Einrichtung des Grabenkellers beim Blumenbergplatz im ehemaligen Bahntrasseegraben.
1918 Martel erzielt zum ersten Mal eine Million Franken Umsatz. In der darauffolgenden Wirtschaftskrise der 30er-Jahre bricht der Umsatz wieder empfindlich ein.

1889 Paul Ferdinand Martel beginnt seine Geschäftstätigkeit als erst 17-Jähriger. Er knüpft Geschäftsbeziehungen nach Davos und Arosa, auch heute noch Orte mit vielen Martel-Kunden.

1876 Margarethe und Ferdinand C. E. Martel-Falck übernehmen in St.Gallen die Vertretung der Weingrosshandlung Falck aus Mainz. Spezialisiert ist die junge Weinhandlung auf Mosel Weine und später auch auf Bordeaux.