Meilensteine

Jan Martel 5. Generation
- 2025 Zertifizierung bei FAIR’N GREEN
- 2024 Martel bietet neu ein ganzes Paket an Weindienstleistungen an.
- 2022 Start in ein neues Online-Zeitalter.
- 2022 Das Martel-Team wächst auf 50 Mitarbeitende und ist neu auch Ausbildungsbetrieb.
- 2019 Neugestaltung des Wein-Begegnungsortes Martel am Bahnhof.
- 2019 Das Martel Lagerhausdach wird mit einer Photovoltaikanlage von 538m2 bestückt. Die Jahresproduktion von 88’000 kWh entspricht einer jährlichen Einsparung von 35 Tonnen CO2.

- 2017 Martel am Bellevue wird vom Weinmagazin Fallstaff zur besten Weinbar in einer Vinothek in der Schweiz gekürt und mit drei Gläsern ausgezeichnet.
- 2016 Eröffnung von Martel am Bellevue in Zürich. Die Erlebnis-Weinhandlung an der Rämistrasse 14 bietet auf 250 m2 grosszügige, charaktervolle Flächen in einem denkmalgeschützen Ambiente mit Warenumschlagplätzen direkt vor der Tür.
- 2014 Übernahme der auf grossartige Weine aus dem Burgund spezialisierten Weinhandlung Hans Müller AG in Wattwil.
- 1999 tritt Jan Martel und 2002 Ariane Martel in die Martel AG St.Gallen ein. 2005 übernimmt Jan Martel die Geschäftsleitung.

1979 bis 2005
Ludwig und Wolfram Martel 4. Generation
- 2001 wird die Lagerkapazität im Hochregallager auf 1.25 Millionen Flaschen erweitert.
- 1995 geht die Martel AG St.Gallen als eines der ersten Unternehmen der Schweiz mit einem Webshop online.
- 1980 Eröffnung von Martel im Neudorf: Hochregallager und zweiter Standort in St.Gallen (Lerchental).

1940 bis 1979
Erich Martel 3. Generation
- 1970 wird der Firmenname unverwechselbar mit Martel AG St.Gallen festgelegt.
- 1963 macht Erich Martel eine Weinreise nach Kalifornien und importiert als europäischer Pionier Überseeweine nach St.Gallen, was der New York Times eine Schlagzeile wert war „like selling iceboxes to eskimos“.
- 1951 erfolgt der Umzug an die Poststrasse 11, die auch heute noch gültige Adresse.
- 1946 wird in St.Gallen ein Ladengeschäft an der Vadianstrasse eröffnet, Rhein- und Moselweine werden aus der französischen Besatzungszone importiert und 14’000 Flaschen werden in die USA exportiert.

1888 bis 1940
Paul Ferdinand Martel 2. Generation
- 1918 wird zum ersten Mal eine Million Franken Umsatz erzielt. In der darauffolgenden Wirtschaftskrise der 30er Jahre bricht der Umsatz wieder empfindlich ein.
- 1912 wird beim Blumenbergplatz der Grabenkeller im ehemaligen Bahntrasseegraben eingerichtet.
- 1889 beginnt Paul Ferdinand Martel seine Geschäftstätigkeit als erst 17jähriger. Er knüpft Geschäftsbeziehungen nach Davos und Arosa, auch heute noch wichtige Martel-Destinationen.

1876 bis 1888
Margarethe & Ferdinand Martel 1. Generation
- 1876 übernehmen Margarethe und Ferdinand C. E. Martel-Falck in St.Gallen die Vertretung der Weingrosshandlung Falck aus Mainz. Spezialisiert ist die junge Weinhandlung auf Mosel Weine und später auch auf Bordeaux.
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Martel – das ist gelebte Weinkultur, einzigartige Kompetenz und erstklassiger Service.