Muri-Gries
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Muri-Gries

Muri-Gries

Besitzer: Kloster Muri
Weinbau: Walter Bernhard
Weingutsleiter/Önologe: Christian Werth
35 ha
650'000 Flaschen (davon 80% Rotwein)
Weiss: Weissburgunder, Grauburgunder, Chardonnay, Gewürztraminer und Müller-Thurgau
Rot: Lagrein, Grauvernatsch, Blauburgunder, Rosenmuskateller
Linie Muri-Gries: frisch-fruchtig, leicht bis mittelgewichtig, ausgebaut im Edelstahltank, am besten zu geniessen während den ersten 2 ? 3 Jahren
Linie Abtei Muri: vielschichtige Aromatik, feste Struktur, Ausbau im Barrique
«Kloster mit Weinbau – selbstredend seit Jahrhunderten und mit direkter Verbindung ins Aargau.»
Martel über

Muri-Gries

Knapp 35 ha Weinbau, 52 Hektar Obstbau, ein Bergbauernhof in Kampidell bei Jenesien mit 145 ha Wiesen und Wald, Viehzucht – 45 Kühe stehen im Stall – und Holzwirtschaft, das alles gehört heute zum landwirtschaftlichen Betrieb von Kloster Muri-Gries. Gegründet worden war das Kloster im Jahr 1845 von Benediktiner-Mönchen, die aus ihrem Kloster in Muri im Kanton Aargau vertrieben worden waren.

Muri-Gries ist heute ein klassischer Rotwein-Betrieb mit 85 % Rotweinen und 15 % Weißweinen. Bei den Roten dominiert mit 80 % ganz eindeutig der Lagrein. Der Rest verteilt sich Vernatsch, Blauburgunder und Rosenmuskateller unter sich auf. Verantwortlich für den Weinbau im Kloster ist Walter Bernhard. Sein Credo: „Wir versuchen die Rebe so zu erziehen wie ein Kind: sie zu verstehen, zu sehen was sie braucht und ihr das dann auch zu geben. Wir versuchen, mit ihr so umzugehen, dass sie bei der Ernte die besten Traubenqualitäten liefert.“ Gär- und Lagerkeller sind in der alten Stiftskirche untergebracht. Hier setzt der Önologe Christian Werth die Arbeit fort mit schonenden Verarbeitungsmethoden mit Hilfe von moderner Technik und gleichzeitig traditionelle Arbeitsweisen.

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